Überaus interessant waren die Erklärungsansätze des Phänomens der T-Zell „exhaustion“, bei dem die Überexpression des Transkriptionsfaktors TOX mit der Hochregulation von Checkpoint-Molekülen (z. B. PD-1, LAG-3) einhergeht und in weiterer Folge den „exhausted phenotype“ hervorruft. Eine andere Gruppe erklärte im Mausmodell, dass eine ektope Überexpression von FOXO1 einen prädominanten „Memory“-Phänotyp begünstigt und damit einer Erschöpfung („exhaustion“) vorbeugt – während hingegen der Verlust von FOXO1 zu einem späten Effektor-Phänotyp mit „exhausted features“ führt. Der dritte Beitrag dieser wissenschaftlichen Session zum Thema „exhausted t cells“ erklärte, dass auch epigenetische Veränderungen Einfluss auf das Schicksal der Effektorzellen nehmen können.
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